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Kaltluftfan
Hallo zusammen,
wir haben in unserem Neubau ein Problem: Das Haus ist vom GU mit 3 Bädern, Rohinstallation im Bad läuft über den GU. Fliesen und Endinstallation der Sanitärobjekte haben wir rausgenommen und uns selber drum gekümmert.
Wir wollten in allen Duschen Unterputzarmaturen und Ablaufrinnen von Hansgrohe. Beides macht Probleme. Die Sanitärfirma des GUs hat den Einbau der von uns bereitgestellten Materialien (hansgrohe iBox universal 2 Grundkörper und hansgrohe Grundmodul Duschrinne) eingebaut. Wir mussten für das bereitgestellte Material unterschreiben, dass sie dafür nicht haften. Sie sagten aber hansgrohe ist ja üblich und stellt für die Monteure kein Problem dar.
1. Problem:
Die Duschrinne ist ein Wandanschließendes Modell, sodass das Unterputzmodul auch entsprechend gesetzt werden muss. Als die Herren das eingebaut haben, haben sie nicht darauf geachtet und es mit Abstand zur Wand montiert. Zum Glück ist uns das rechtzeitig aufgefallen. Dann wurde das Unterputzmodul im Beisein der Fliesenleger (soweit wir das damals sehen konnten) richtig gesetzt worden. Die Fliesenleger haben nun Ihre Fliesen gelegt und bei meiner Kontrolle ist aufgefallen, dass es doch nicht nach Anleitung gemacht wurde. Die Wandfliese über der Rinne muss laut Zeichnung AUF die Duschrinne gesetzt werden. In unserem Fall ist sie HINTER die Rinne gesetzt worden (siehe Zeichnung). Optisch ok, wenn auch nicht richtig. FRage ist nur, ob es langfristig Schaden anrichten kann. Auch die mitgelieferten Dichtbänder (Bild) wurden nicht verbaut. Aufgefallen ist es, als wir den Karton entsorgen wollten und alles noch drin war.
2. größeres Problem:
Die Unterputzmodule der Duschthermostate hansgrohe iBox 2 haben einen Dichtungsring. In einem der 3 Bäder konnte der Fliesenleger diesen nicht finden und hat "eine andere Abdichtung" gemacht, nachdem ich ihn angesprochen habe, dass der fehlt. Nun sind die Fliesen dran und ich kann hinter die beiden Gipskartonplatten meinen Finger stecken (siehe Bild). Es besteht also kein Schutz, wenn zwischen Grundkörper und dem aufgesetzten Thermostat Wasser auslaufen sollte. Es läuft dann unbemerkt hinter die Gipskartonplatten.
FRAGE: Wer ist für Problem 1: Richtig gesetzte Grundkörper verantwortlich?
Problem 2: Dafür verantwortlich, dass der Dichtungsring an die Trockenbauwand gesetzt wird? Gehört das noch zum Gewerk der Grundkörper-Installation der Sanitärfirma oder des Fliesenlegers, der es bei uns gemacht hat?
Bevor ich die Herren anspreche muss ich mir natürlich sicher sein, weil ich erwarte, dass sie sich die Schuld gegenseitig in die Schuhe schieben.
Anmerkung: Die Montageanleitungen waren natürlich alle auch in den Verpackungen, aber keiner, werde Sanitärfirma, noch Fliesenleger hat sich die einmal angesehen.
wir haben in unserem Neubau ein Problem: Das Haus ist vom GU mit 3 Bädern, Rohinstallation im Bad läuft über den GU. Fliesen und Endinstallation der Sanitärobjekte haben wir rausgenommen und uns selber drum gekümmert.
Wir wollten in allen Duschen Unterputzarmaturen und Ablaufrinnen von Hansgrohe. Beides macht Probleme. Die Sanitärfirma des GUs hat den Einbau der von uns bereitgestellten Materialien (hansgrohe iBox universal 2 Grundkörper und hansgrohe Grundmodul Duschrinne) eingebaut. Wir mussten für das bereitgestellte Material unterschreiben, dass sie dafür nicht haften. Sie sagten aber hansgrohe ist ja üblich und stellt für die Monteure kein Problem dar.
1. Problem:
Die Duschrinne ist ein Wandanschließendes Modell, sodass das Unterputzmodul auch entsprechend gesetzt werden muss. Als die Herren das eingebaut haben, haben sie nicht darauf geachtet und es mit Abstand zur Wand montiert. Zum Glück ist uns das rechtzeitig aufgefallen. Dann wurde das Unterputzmodul im Beisein der Fliesenleger (soweit wir das damals sehen konnten) richtig gesetzt worden. Die Fliesenleger haben nun Ihre Fliesen gelegt und bei meiner Kontrolle ist aufgefallen, dass es doch nicht nach Anleitung gemacht wurde. Die Wandfliese über der Rinne muss laut Zeichnung AUF die Duschrinne gesetzt werden. In unserem Fall ist sie HINTER die Rinne gesetzt worden (siehe Zeichnung). Optisch ok, wenn auch nicht richtig. FRage ist nur, ob es langfristig Schaden anrichten kann. Auch die mitgelieferten Dichtbänder (Bild) wurden nicht verbaut. Aufgefallen ist es, als wir den Karton entsorgen wollten und alles noch drin war.
2. größeres Problem:
Die Unterputzmodule der Duschthermostate hansgrohe iBox 2 haben einen Dichtungsring. In einem der 3 Bäder konnte der Fliesenleger diesen nicht finden und hat "eine andere Abdichtung" gemacht, nachdem ich ihn angesprochen habe, dass der fehlt. Nun sind die Fliesen dran und ich kann hinter die beiden Gipskartonplatten meinen Finger stecken (siehe Bild). Es besteht also kein Schutz, wenn zwischen Grundkörper und dem aufgesetzten Thermostat Wasser auslaufen sollte. Es läuft dann unbemerkt hinter die Gipskartonplatten.
FRAGE: Wer ist für Problem 1: Richtig gesetzte Grundkörper verantwortlich?
Problem 2: Dafür verantwortlich, dass der Dichtungsring an die Trockenbauwand gesetzt wird? Gehört das noch zum Gewerk der Grundkörper-Installation der Sanitärfirma oder des Fliesenlegers, der es bei uns gemacht hat?
Bevor ich die Herren anspreche muss ich mir natürlich sicher sein, weil ich erwarte, dass sie sich die Schuld gegenseitig in die Schuhe schieben.
Anmerkung: Die Montageanleitungen waren natürlich alle auch in den Verpackungen, aber keiner, werde Sanitärfirma, noch Fliesenleger hat sich die einmal angesehen.
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